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Khao Sam Roi Yot NP


Südlich von Pranburi erheben sich die so genannten „Berge der 300 Gipfel“ – ein rund 130 km2 großer Marine National Park an der Küste zwischen Hua Hin und Prachuap Khiri Khan. Die bizarren Kalksteinformationen ragen steil bis zu 605 m aus einer weiten, grünen Ebene. In den Wäldern hausen dreiste Affenherden, die sich gern auch mal über die Essensvorräte der Besucher hermachen. Die Küste des Nationalparks zieren mehrere schöne, weiße Strände. Etwa 30–40 Delphine sollen in den Küstengewässern zuhause sein, darunter vielleicht noch 5 oder 6 fast weiße Indo Pacific Humpback Dolphins. Zu sehen sind sie evtl. ab Dezember, wenn das Meer ruhig ist.
Ohne sich darum zu scheren, dass dieser Park von der World Conservation Union (IUCN) als Ort von globaler Bedeutung ausgewiesen war, hat sich die ökonomisch orientierte Regionalverwaltung erfolgreich gegen Naturschutz und Tourismus durchgesetzt. Alte Weiderechte wurden ausgegraben, auf Grund derer Thung Sam Roi Yot, das größte Süßwassersumpfland Thailands, mit 165 Shrimp-Farmen überzogen wurde. Nun bleiben viele Vögel weg. Dazu lesen sich die Informationen der Nationalparkbehörde unter  www.dnp.go.th/parkreserve/asp/style1/default.asp?npid=8&lg=2 wie eine Märchenstunde und kollidieren mit der traurigen Realität.
Regenzeit ist zwischen August und Oktober, günstigste Zeit zum Besuch des Parks von November bis Juni. Allerdings ist es ab März so heiß, dass man sich tagsüber kaum noch am Strand aufhalten mag und Klettertouren anstrengend werden. Die beste Zeit zum Beobachten der Vögel sind die Monate November bis Januar. Im Park gibt es sehr viele Moskitos, die aber keine Malariaüberträger sein sollen.
Höhlenenthusiasten, denen die 400 Baht Eintritt nicht zu viel sind, können drei Höhlen aufsuchen: die relativ kleine, z.T. recht enge Tropfsteinhöhle Kaeo Cave, die große Felsenhöhle Phraya Nakhon Cave und die Sai Cave mit bis zu 15 m hohen Stalagmiten und Stalaktiten. Auch der weite Laem Sala Beach mit Schatten spendenden Kasuarinen und der Sam Phraya Beach reißen für diesen Eintrittspreis niemanden vom Hocker.
Rund um das Headquarter
Im Headquarter informiert eine kleine Ausstellung über die Tierwelt des Parks, Unterkünfte und Ausflugsmöglichkeiten. Informationsmaterial gibt es nicht. Im Dorf Khao Daeng, in der Nähe des Headquarters, kann man von Fischern Boote mieten (für bis zu 10 Pers. 250 Baht pro Std.), um die Strände und Inseln entlang der Küste zu entdecken. Besonders schön ist eine Fahrt durch den Klong Khao Daeng kurz vor Sonnenuntergang.

Vom Headquarter (idealer Ausgangspunkt für Touren) lässt sich in etwa 30 Minuten der Gipfel des Khao Daeng (Schild: Viewpoint 725 m) besteigen. Bei klarem Wetter hat man vor allem morgens und abends vom Gipfel eine gute Aussicht. Auch wer nicht so gut zu Fuß ist, kann fantastische Sonnenaufgänge bei gutem Wetter am Ende der Stichstraße, südwestlich des Headquarters, erleben. Schwerer zu erreichen ist der Gipfel des 605 m hohen Khao Krachom.
 
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