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Die Khmer-Periode


Khmer-Stil
Ab dem zehnten Jahrhundert drangen die Khmer aus ihrem Kernland östlich des Mekhong nach Westen und vertrieben die Mon aus dem thailändischen Zentralland. Dort errichteten sie eine stattliche Anzahl von Gebäuden, die heute kunsthistorisch von größter Bedeutung sind. Allen voran die Tempelanlage von Phimai. Aber auch in Sukhothai und Lopburi finden sich noch architektonische Zeugnisse der Khmer-Epoche, ebenso entlang der alten Straße, die Phimai mit Angkor verband, wie etwa die Ruinen des erst kürzlich restaurierten Prasat Phanom Rung bei Buri Ram.

Phimai
Khmer-Buddhas
Auffallendstes Element der Khmer-Architektur sind die im Zentrum einer Tempelanlage stehenden, hoch aufragenden Türme, die Prangs , die mit zahlreichen Nischen versehen sind, in denen meist kleine Buddhastatuen untergebracht sind.


Lopburi

Die Darstellung der Khmer-Buddhas ist ausgesprochen nuancenreich, wobei die fast viereckige Kopfform durch einen waagerechten Haaransatz und parallel dazu verlaufende Augenbrauen noch betont wird. Die ebenfalls waagerecht ausgerichteten Augen und die flache Nase über dem großen, wulstigen Mund verleihen dem Gesicht einen etwas strengen Ausdruck.
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